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Der Begriff der „Sachversicherung“ ist vermutlich jedem, der sich mit dem Thema Versicherungen näher auseinandergesetzt hat, bereits über den Weg gelaufen. Doch was macht eine gute Sachversicherung eigentlich? Wovor schützt sie, was sollte sie beinhalten und wie teuer ist sie? Alles berechtigte Fragen, die für einen Laien alleine nahezu unbeantwortbar sind, da es mittlerweile auf dem Markt vor Tarifen und Anbietern nur so wimmelt.

Sachversicherung — Wofür?

Natürlich kann man über die Sachversicherung, wie der Name bereits erahnen lässt, sein Hab und Gut absichern, doch es geht noch weitaus mehr. Der Begriff Sachversicherungen ist nämlich lediglich ein Überbegriff, der neben der Absicherung von Gegenständen auch die Absicherung der Arbeitskraft und der Gesundheit umfasst. Generell funktioniert das mit der Sachversicherung genauso wie bei allen anderen Versicherungen auch: Der Kunde zahlt einen Beitrag an seinen Versicherer und bekommt dafür den gewählten Schutz, beispielsweise seines Hausrates, zugesichert. Der Beitrag hängt bei unterschiedlichen Anbietern von unterschiedlichen Kriterien ab und kann deshalb bisweilen auch stark variieren. Der maßgebliche Punkt für die Höhe der Beiträge sind jedoch die gewählten Leistungen.

Der Chef im Ring: Die Haftpflichtversicherung

Eine der häufigsten und auch wichtigsten Sachversicherung ist die Haftpflichtversicherung. Diese ist deshalb so wichtig, weil sie im schlimmsten Fall vor einem finanziellen Desaster oder unrechtmäßigen Schadensansprüchen Dritter schützen kann. Die Haftpflichtversicherung soll sozusagen eine Alltagswaffe gegen Murphy’s Law darstellen, das lautet „Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“. Im Alltag können durch kleine Unachtsamkeit bereits Schäden in ordentlicher Höhe entstehen. Das beste Beispiel hierfür ist wohl der neue Computer des Kollegen, den man im Büro mit der allmorgendlichen Tasse Kaffee in der Hand vor Arbeitsbeginn noch schnell bewundern möchte und bei dem der Laptop und nicht man selbst die Dosis Koffein abbekommt. In solch einem Fall haftet der Schadensverursacher mit seinem privaten Vermögen. Vor allem bei menschlichen Kollateralschäden entstehen oft erhebliche finanzielle Belastungen. Um solche Bredouillen zu vermeiden, ist es sehr sinnvoll eine private Haftpflichtversicherung abzuschließen!

Welche Sachversicherungen gibt es eigentlich?

Private Krankenversicherung
Die Private Krankenversicherung übernimmt Kosten, die durch Krankheit anfallen. Es besteht die Wahl zwischen einer Vollversicherung (macht bei Beamten Sinn) und einer Zusatzversicherung (bei gesetzliche Krankenversicherten).

Berufsunfähigkeitsversicherung
Leistet, wenn eine Person ihren Beruf voraussichtlich nicht mehr ausüben kann. Zahlen werden in der Regel in Form einer monatlichen Rente ausgezahlt. Vorsicht: Dienstunfähigkeit ist nicht gleich Berufsunfähigkeit.

Lebensversicherung
Insgesamt gibt es zwei Möglichkeiten eine Lebensversicherung abzuschließen: Die Risiko-Lebensversicherung (sichert bei Todesfall das Auskommen der Hinterbliebenen) und die Kapitallebensversicherung (dient alleine der Vermögensbildung).

Kfz – Haftpflichtversicherung
Ist eine besondere Form der Haftpflichtversicherung und ist für Fahrzeughalter Pflicht.

Hausratversicherung
Eine Hausratversicherung sichert den kompletten Hausrat gegen Brand, Diebstahl, Vandalismus etc. ab.

Private Unfallversicherung
Eine Unfallversicherung gewährt Versicherungsschutz, falls dem Versicherungsnehmer etwas zustößt. Je nach gewählten Leistungen, wird Krankenhaustagegeld o.Ä gezahlt.

Gebäudeversicherung
Die Wohngebäudeversicherung erbringt Leistung, wenn durch Feuer, Sturm oder Wasser Schäden entstanden sind, die eine Wiederherstellung des Gebäudes erfordern.